Shopify

50 Fehler die du mit Shopify vermeiden solltest inkl. Tipps & Tricks

1–10: Fehler beim Shop-Aufbau

  1. Kein klares Ziel für den Shop: Ohne klare Zielsetzung fehlt die Ausrichtung.

    • Tipp: Definiere deine Zielgruppe und Ziele vor dem Start.
  2. Falsches Theme gewählt: Ein Theme, das nicht zur Marke oder den Produkten passt, wirkt unprofessionell.

    • Tipp: Wähle ein Theme, das zur Branche und Zielgruppe passt.
  3. Nicht mobiloptimiert: Viele Käufer nutzen Smartphones, aber der Shop ist nicht dafür angepasst.

    • Tipp: Teste deinen Shop auf verschiedenen Geräten.
  4. Überladene Startseite: Zu viele Elemente lenken ab.

    • Tipp: Halte die Startseite einfach und fokussiere dich auf die wichtigsten Inhalte.
  5. Kein SSL-Zertifikat: Ohne HTTPS verlieren Kunden das Vertrauen.

    • Tipp: Shopify bietet ein kostenloses SSL-Zertifikat – aktiviere es unbedingt.
  6. Schlechte Navigation: Kunden finden Produkte nicht leicht.

    • Tipp: Nutze klare Menüs und Suchfunktionen.
  7. Zu viele Pop-ups: Ständige Unterbrechungen nerven Kunden.

    • Tipp: Reduziere Pop-ups auf ein Minimum.
  8. Unprofessionelle Produktbilder: Unscharfe oder schlecht beleuchtete Bilder wirken unattraktiv.

    • Tipp: Investiere in hochwertige Produktfotografie.
  9. Falsche Schriftarten und Farben: Chaotisches Design schreckt Kunden ab.

    • Tipp: Nutze konsistente Farben und gut lesbare Schriftarten.
  10. Unklare Call-to-Actions (CTAs): Kunden wissen nicht, was sie tun sollen.

  • Tipp: Setze klare und auffällige CTAs wie „Jetzt kaufen“ oder „Zum Warenkorb hinzufügen“.

11–20: Fehler bei der Produktgestaltung

  1. Schlechte Produktbeschreibungen: Keine Details oder langweilige Texte.

    • Tipp: Schreibe ansprechende und informative Beschreibungen mit Mehrwert.
  2. Fehlende Produktkategorien: Kunden finden Produkte nicht leicht.

    • Tipp: Organisiere deine Produkte in logischen Kategorien.
  3. Unrealistische Preise: Preise ohne Bezug zur Zielgruppe oder Konkurrenz.

    • Tipp: Recherchiere den Markt und kalkuliere realistisch.
  4. Keine Produktbewertungen: Fehlende Rezensionen reduzieren die Glaubwürdigkeit.

    • Tipp: Ermutige Kunden, Bewertungen zu hinterlassen.
  5. Kein Größen- oder Farbfilter: Kunden können Produkte nicht nach ihren Vorlieben sortieren.

    • Tipp: Biete Filteroptionen für eine bessere Benutzererfahrung.
  6. Nicht verfügbare Produkte: Produkte, die ständig ausverkauft sind, frustrieren Kunden.

    • Tipp: Halte deinen Lagerbestand aktuell.
  7. Zu viele Produkte auf einmal: Überforderung durch eine riesige Auswahl.

    • Tipp: Kuratiere dein Angebot und präsentiere Bestseller zuerst.
  8. Fehlende Upsell- und Cross-Sell-Strategien: Kein Hinweis auf ergänzende Produkte.

    • Tipp: Zeige verwandte oder häufig gekaufte Produkte an.
  9. Keine Produktvideos: Nur Bilder werden weniger ansprechend wahrgenommen.

    • Tipp: Füge Videos hinzu, um Produkte besser zu präsentieren.
  10. Schlechte Produktvarianten: Varianten wie Größen oder Farben fehlen oder sind unübersichtlich.

    • Tipp: Organisiere Varianten klar und benutzerfreundlich.

21–30: Fehler beim Checkout

  1. Komplizierter Checkout: Zu viele Schritte führen zu Abbrüchen.

    • Tipp: Nutze den Shopify-One-Page-Checkout.
  2. Zwang zur Kontoerstellung: Kunden wollen oft ohne Registrierung kaufen.

    • Tipp: Biete den Gast-Checkout an.
  3. Fehlende Zahlungsmethoden: Kunden finden keine für sie geeignete Zahlungsart.

    • Tipp: Integriere gängige Optionen wie PayPal, Kreditkarten und Klarna.
  4. Keine Versandinformationen: Kunden brechen den Kauf ab, wenn sie keine Details sehen.

    • Tipp: Gib klare Informationen zu Versandkosten und Lieferzeiten an.
  5. Hohe Versandkosten: Diese führen oft zu Warenkorbabbrüchen.

    • Tipp: Biete kostenloses oder rabattiertes Shipping ab einem bestimmten Bestellwert an.
  6. Kein Vertrauen im Checkout: Fehlendes Sicherheitsgefühl schreckt Kunden ab.

    • Tipp: Zeige Trust-Symbole und SSL-Zertifikate.
  7. Keine Währungsoptionen: Internationale Kunden brechen Käufe wegen Umrechnungsproblemen ab.

    • Tipp: Nutze automatische Währungsumrechnung.
  8. Verwirrende Rückgabebedingungen: Kunden zögern, wenn sie unsicher sind.

    • Tipp: Kläre Rückgabe- und Erstattungsrichtlinien deutlich.
  9. Keine Fortschrittsanzeige im Checkout: Kunden wissen nicht, wie weit sie im Prozess sind.

    • Tipp: Zeige klare Schritte im Checkout-Prozess.
  10. Keine Bestellbestätigung: Kunden fühlen sich nach dem Kauf im Unklaren.

    • Tipp: Automatisiere Bestellbestätigungs-E-Mails.

31–40: Marketingfehler

  1. Kein Tracking installiert: Fehlende Analyse von Kundendaten.

    • Tipp: Integriere Google Analytics und Meta Pixel.
  2. Keine SEO-Optimierung: Produkte und Seiten sind schwer auffindbar.

    • Tipp: Optimiere Titel, Meta-Beschreibungen und Alt-Tags.
  3. Kein Social-Media-Marketing: Du verpasst eine große Zielgruppe.

    • Tipp: Nutze Instagram, Facebook und Pinterest für deinen Shop.
  4. Ignorieren von E-Mail-Marketing: Keine automatisierten E-Mails für Warenkorbabbrecher.

    • Tipp: Implementiere E-Mail-Marketing-Tools wie Klaviyo oder Mailchimp.
  5. Kein Retargeting: Potenzielle Kunden gehen verloren.

    • Tipp: Nutze Retargeting-Anzeigen auf Facebook oder Google.
  6. Unregelmäßige Inhalte: Keine konsistente Veröffentlichung von Blogartikeln oder News.

    • Tipp: Erstelle einen Content-Kalender.
  7. Fehlende Kundenbindung: Keine Treueprogramme oder Rabatte für Stammkunden.

    • Tipp: Implementiere Belohnungssysteme.
  8. Keine Zielgruppenanalyse: Du sprichst die falschen Leute an.

    • Tipp: Analysiere deine Zielgruppe genau und passe deine Inhalte an.
  9. Keine A/B-Tests: Du weißt nicht, welche Strategien funktionieren.

    • Tipp: Teste verschiedene Varianten von Produktseiten oder Marketingkampagnen.
  10. Unklare Markenbotschaft: Kunden erkennen deine Marke nicht.

    • Tipp: Entwickle eine klare Markenstrategie.

41–50: Langfristige Fehler

  1. Nicht anpassungsfähig: Du hältst nicht mit neuen Trends mit.

    • Tipp: Aktualisiere deinen Shop regelmäßig mit neuen Funktionen.
  2. Fehlende Skalierungsstrategie: Dein Shop wächst nicht mit deinem Geschäft.

    • Tipp: Plane langfristige Ziele für Wachstum und Expansion.
  3. Ignorieren von Kundenfeedback: Du verbesserst dich nicht.

    • Tipp: Bitte aktiv um Feedback und handle entsprechend.
  4. Keine mobile App: Mobile Nutzer haben keine zusätzliche Option.

    • Tipp: Nutze Shopify-Apps, um eine mobile Lösung anzubieten.
  5. Fehlende Updates: Themes und Apps werden nicht aktualisiert.

    • Tipp: Halte alles auf dem neuesten Stand.
  6. Ignorieren der Konkurrenz: Du weißt nicht, was deine Mitbewerber tun.

    • Tipp: Führe regelmäßige Marktanalysen durch.
  7. Veraltetes Design: Dein Shop wirkt nicht modern.

    • Tipp: Überarbeite dein Design alle paar Jahre.
  8. Keine Sicherheitsmaßnahmen: Dein Shop ist anfällig für Angriffe.

    • Tipp: Nutze sichere Passwörter und aktiviere alle Schutzfunktionen.
  9. Schlechte Kundenbetreuung: Du reagierst nicht schnell auf Anfragen.

    • Tipp: Nutze Chat- oder Support-Tools, um schnell zu reagieren.
  10. Keine Weiterentwicklung: Du verlässt dich nur auf den Status quo.

    • Tipp: Setze auf Innovation und teste neue Strategien.

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